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Reflux

  • Autorenbild: Stephan Hänni
    Stephan Hänni
  • 18. Feb. 2024
  • 1 Min. Lesezeit

Unter Reflux (lateinisch für Rückfluss) wird u.a. ein vermehrter Rückfluss von saurem Mageninhalt in die Speiseröhre verstanden.

Refluxkrankheit
Hals

Wenn Magensaft in die Speiseröhre zurückfliesst, können Beschwerden wie Sodbrennen (Magenbrennen), saures Aufstossen oder Schluckbeschwerden die Folge sein.

Ist der Speiseröhrenmuskel geschwächt, welcher sich am Ende der Speiseröhre befindet, so kann er den Rückfluss von saurem Magensaft nur schwer oder gar nicht mehr verhindern.




Der Magensaft kann die Schleimhaut nicht nur reizen, da die Schleimhaut der Speiseröhre nicht so robust wie der Magen ist, sondern auch beschädigen, was zu Entzündungen führen könnte. Bei einem chronischen Reflux, kann es gar zu Zellveränderungen oder Speiseröhrenkrebs kommen.

Die gastro-ösophageale Refluxkrankheit wird auch GERD oder GORD genannt.

Menschen mit häufigen Beschwerden haben eine verringerte Lebensqualität und sollten einen Arzt für die Behandlung aufsuchen.

Nebst den typischen Symptomen wie Aufstossen, Sodbrennen oder Schluckbeschwerden, gibt es auch nichttypische Symptome, wie Zahnschmelz Erosionen, chronischer Husten, chronische Kieferhöhlenentzündungen, Asthma, Lungenerkrankungen usw.

Nebst einem Arztbesuch und der Anpassung der Ernährung, kann auch das Schrägschlafen, zumindest über Nacht, eine Hilfe sein.

Mehr darüber können Sie in der dritten Auflage des Buches: "Schlafen, die Königsdisziplin", erfahren.


Ich wünsche Ihnen eine ganz tolle Woche.

Euer Stephan

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