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Welcher Schlaftyp sind Sie?

  • Autorenbild: Stephan Hänni
    Stephan Hänni
  • 14. Jan. 2024
  • 2 Min. Lesezeit

Zu welchem Chronotypen zählen Sie sich?
Eule oder Lerche?

Ob oder wie gut wir schlafen, hängt u.a. auch von unseren Genen ab.

Ein kleiner Teil unseres Schlafverhaltens ist daher vorprogrammiert.

Es kann sein, dass Sie als kleines Kind eher ein Morgentyp waren und im jugendlichen Alter sich Ihr Schlafrhythmus

gegen den späteren Abend verschoben hat. Ab Anfang 20 wandeln sich viele Schläfer/innen tendenziell wieder zum Frühaufsteher und zur Frühaufsteherin.


Man kann heute anhand eines Bluttestes herausfinden welcher Chronotyp man eher ist.

Es muss aber nicht immer ein Bluttest sein.

Oft können einige einfache Fragen bereits mehr Klarheit darüber geben, ob man eher zu einer Lerche (Frühaufsteher/in) oder einer Eule (Spätaufsteher/in) neigt.


Nachfolgend einige Fragen:


Wann gehen Sie während der Woche normalerweise ins Bett?

Vor 22.30 Uhr (1 Punkt)

22.30 bis 24 Uhr (2 Punkte)

Später als 24 Uhr (3 Punkte)


Wann stehen Sie für gewöhnlich an Arbeitstagen auf?

Vor 6 Uhr (1 Punkt)

6-8 Uhr (2 Punkte)

Später als 8 Uhr (3 Punkte)


Angenommen, Sie könnten sich Ihre Tage frei einteilen, wann würden Sie zu Bett gehen?

Vor 22.30 Uhr (1 Punkt)

22.30 bis 24 Uhr (2 Punkte)

Später als 24 Uhr (3 Punkte)


Wie schätzen Sie sich selbst ein?

Eher als Morgentyp (1 Punkt)

Eher als Normaltyp (2 Punkte)

Eher als Abendtyp (3 Punkte)


Wann sind Sie an Ihren freien Tagen tagsüber fit?

Morgens (1 Punkt)

Um die Mittagszeit (2 Punkte)

Am Abend (3 Punkte)


Angenommen, Sie könnten sich Ihre Tage frei einteilen, wann würden Sie aufstehen? Wann würden Sie sich am besten fühlen?

Vor 7 Uhr (1 Punkt) (Lerche)

7-9 Uhr (2 Punkte) (Mischtyp)

Später als 9 Uhr (3 Punkte) (Eule)


Sie haben es längst bemerkt. Ich könnte nun so weitere Fragen stellen. Letztlich ist diese Auswertung ganz einfach. Je weniger Punkte Sie haben, je eher sind Sie ein Morgenmensch oder eben eine Lerche.

Der mittlere Wert steuert auf den neutralen Typen zu. Zu diesen kann sich die Mehrheit zählen. Der Abendtyp also die sogenannte Eule hat viele Punkte.


Falls Sie mehr darüber erfahren möchten, können Sie sich gerne zu einer Schlafberatung anmelden.

Bei einer Schlafberatung erhalten Sie, auf Wunsch, den gesamten Test mit über 19 Fragen und der dazugehörenden Auswertung.

Welcher Schlaftyp sind Sie?
Eule oder Lerche?

Sie haben wohl schon vom Unterschied zwischen der Eule und der Lerche im Zusammenhang mit dem Schlaf gehört.

Menschen, welche am Abend um ca. 22 Uhr ins Bett gehen und am Morgen ab 6 Uhr wach und ganz fröhlich sind, zählt man zu den Lerchen.

Wenn man hingegen vor 9 Uhr kaum ansprechbar ist und ab 21 Uhr so richtig in den Rhythmus kommt, zählt man zu den Eulen.



Heute sind zwanzig Gene bekannt, die unsere innere Uhr, also unseren Biorhythmus, steuern. Der Biorhythmus beeinflusst unseren Stoffwechsel, die Tätigkeit unserer Organe und die Konzentrationsfähigkeit. Dies wiederum bestimmt unsere individuellen Leistungsphasen.


Der amerikanische Schlafwissenschaftler Michael Breus hat das Modell von Eulen und Lerchen überarbeitet und insgesamt vier Schlaftypen identifiziert. Diese sind Delfin, Bär, Wolf und Löwe. Sein Buch heisst: "GUTES TIMING IST ALLES"

(Goldmann Verlag, ISBN: 978-3-442-17662-5)


Ich wünsche Ihnen eine ganz gute und erfolgreiche Woche.

Euer Stephan

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